
Audio-Gerätetechnik und deren Aufstellung
Gerätetechnik
Audiotechnik der Spitzenklasse in guter Qualität ist schwer zu bekommen und wenn, dann meist sündhaft teuer. Die hier aufgeführten Audiokomponenten sind nicht im Handel erhältlich.
Daher gehen wir hier den Weg des Selbermachens(DIY), für einen Hobbyelektroniker kein Problem.
Alle Audiokomponenten kommen aus dem High-Endbereich und sind in renommierten Audio-Laboren ausführlich getestet worden.
Für jedes Projekt steht eine ausführliche Bauanleitung bereit. Sie besteht u.a. aus den Schalt-, Bestückungsplänen und Stücklisten. Aufbau – und Abgleichanweisungen sind enthalten.
Die Stromlaufpläne liegen in einem speziellen CAD-Format vor. Ein diesbezüglicher Bildbetrachter zum Ansehen und Drucken der Pläne wird zur Verfügung gestellt
Ich werde Ihnen die Grundlagen erklären, praktische Tipps und Anleitungen geben um einen optimalen Klang in Ihren Hörraum zu ermöglichen. Ziel ist es ein Optimum an Klangtreue zu schaffen das bezahlbar und leicht umzusetzen ist.

Gerätetechnik und deren Aufstellung
Aufgabe der Raumakustik ist es, diese Größen durch Raumgestaltung so zu beeinflussen, dass die akustischen Eigenschaften des Raumes möglichst gut zu seinem Bestimmungszweck passen.
Die Frage, wie viel Prozent Anteil an der Klangqualität welche Komponente hat, ist unter Audio-Fans so alt wie sinnlos. Wenn auch nur ein Teil schlechte Qualität liefert, kann das Gesamtergebnis naturgemäß kaum gehobenes Audio-Niveau erreichen, denn eine Kette ist bekanntlich nur so stark wie ihr schwächstes Glied. Und in vielen Fällen sind es nicht die Elektronik-Komponenten und schon gar nicht die Kabel, die klanglich über Wohl und Wehe entscheiden, sondern eine problematische Raumakustik oder eine suboptimale Aufstellung.
Während die Fernseher und Displays immer besser werden und die Beamer ersetzen, wird der Ton, sprich Audio, immer mehr vernachlässigt. Bei Flachbildschirmen mit eingebauten Lautsprechern ist der Klang schrecklicher als bei einem alten Telefon. Soundbars sollen da Abhilfe schaffen, sind aber auch nicht optimal.